Da HDClone unter Windows nur die Windows-Lesefunktionen verwenden kann, ist es in dem Fall evtl. ratsam, es mal mit der selbstbootenden Version zu versuchen, dort kommen dann die HDClone-eigenen Treiber (USB, SATA, NVMe...) zum Einsatz.
Oder als Alternative auch die Linux-Version (in der Professional Edition verfügbar). Dort kommen dann statt der WIndows- oder HDClone-Treiber die Linux-Treiber zum Einsatz.
V.a. bei beschädigten Datenträgern gibt es kein Patentrezept, welches Betriebssystem am geeignetsten ist.